So lernen
Kinder. Wir lehren sie durch unser Sein.
Du hast gehört, dass die Achtsamkeitspraxis gut für Kinder ist? Das ist sehr wahr. Sie ist für jeden Menschen eine wahre Wohltat. Und sie ist gar nicht schwer. Man muss nur damit anfangen und Schritt für Schritt den eigenen Weg entwickeln. Wenn du möchtest, dass deine Kinder von der Achtsamkeitspraxis profitieren ist es am besten, wenn du praktizierst.
Du kannst nicht Achtsamkeitsübungen mit deinen Kindern machen und selbst keine Erfahrungen damit haben. Beginne zunächst mit deiner eigenen Praxis und kümmere dich um dich selbst. Wenn du Erfahrung hast, fühlst du dich auch viel wohler und sicherer, und die Kinder merken es, ob du ihnen etwas schenkst, was du selbst kennst und schätzt oder ob du ihnen etwas überhelfen willst, weil du gehört hast, dass es gut sein soll. Kinder lernen von dir, deinem Sein, deiner Präsenz. Hab Vertrauen in dich und deine Erfahrungen mit dir selbst!
Du bist achtsam, wenn du präsent bist und wenn du in Kontakt mit dir und deinen Gefühlen. Wenn dein Geist und dein Herz offen und ehrlich sind. Wenn du deine eigenen Muster durchschaust und dich bemühst sie zu verändern. Wenn du dich selbst so annimmst wie du bist, auch wenn du weißt, dass du manche Dinge an dir ändern möchtest.
Wenn du regelmäßig in Stille sitzt, auf deinen Atem achtest und die Gedanken beobachtest, deinen Körper langsam zur Ruhe kommen lässt und Klarheit im Kopf bekommst - das ist Meditation. Bei ernsthaftem Interesse, Achtsamkeit Kindern zu vermitteln empfehle ich eine regelmäßige Meditationspraxis.
Auf meinen Seiten findest du viele Informationen, praktische Tips und Übungen - für deine Praxis & die mit den Kids!
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